Brot für die Welt hat seit der Gründung 1959 mit Plakaten Bilder geprägt, die sich in das kollektive Gedächtnis unserer Gesellschaft eingeschrieben haben.
Bilder, die eindrücklich sind: so etwa die schwarze Hungerhand aus den 60er-Jahren oder die Reisschale mit einem Korn, „weniger ist leer“ von 2008. Dabei waren die Themen und Diskussionen um Hunger und Welternährung in den letzten Jahrzehnten stark in Bewegung. Entsprechend haben sich deren Inhalte und Bildsprache verändert. Die Ausstellung zeigt jeweils zwei prägnante Plakate aus sechs Jahrzehnte.
Lassen Sie sich berühren von der Aktualität der Themen und der ungebrochenen Sehnsucht nach einer gerechteren Welt.
Die Ausstellung ist zu sehen vom 21. Januar bis zum 1. April während der Öffnungszeiten im Himmel un Ääd-Café.
Text und Bild: via H&Ä