Bewegung & mehr: Kulturelle Erkundung in Dellbrück
Über 100 Beteiligte gestalten Stadtteilwanderung für Jung & Alt
„Kann nicht weitergedellbrückt werden?“, fragte eine Zuschauerin im letzten Jahr nach den zwei ‚anderen‘ Ausgaben, dem Film ‚Corona’s Cut‘ 2020 und dem ‚Pandemie-Parcours‘ 2021. Ja, es kann! lso ist für dieses Jahr die fünfte „Kulturelle Erkundung“ (Von Sportstätte zu Sportstätte) geplant, eine Stadtteilwanderung mit Artistik, Geschichte, Kunst, Literatur, Musik, Theater und Tanz sowie einer Performance, einer Übung und einem Vortrag – am Freitag, 27. Mai 2022 (Ausweichtermin z.B. bei Unwetter: 17. Juni). Beteiligt sind nahezu 30 Einzelkünstler:innen sowie ein Chor, zwei Tanzformationen, eine MusikschulBand und zwei Gesamtschul-Gruppen. Dazu der Organisator, Ingo MüllerBecker, mit einem Augenzwinkern: „Die genaue Mannschaftsaufstellung würde ja die ‚Taktik‘ schon vor Spielbeginn verraten.“ Dieses Mal gibt es (wie beim Eishockey) drei Drittel mit Ein- und Ausstiegsmöglichkeit für diejenigen, die nicht die ganze Strecke mitgehen wollen oder können. Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Die „Nordschleife“ beginnt um 9:30 Uhr am Sportplatz Hyazinthenweg, entlang der „Mittellinie“ geht es los ab 11:30 Uhr von der GWK-Arena der Vielfalt aus (Schlodderdicher Weg, Bergisch Gladbach-Gronau) und die „Südkurve“ starten wir gemeinsam um 14 Uhr auf dem Platz vom TV Dellbrück an der Mielenforster Straße. Der „Abpfiff“ ist gegen 15 Uhr auf dem neuen Kunstrasenplatz vom SV Adler Dellbrück vorgesehen.
In einer Pause zwischen 13 und 14 Uhr gibt es die Möglichkeit, gemeinsam ein Mittagessen einzunehmen (nach telefonischer Vorbestellung bis drei Tage vorher unter 0221 / 84 55 04 73). In allen drei Teilen sind Toiletten auf dem Weg. Nähere Informationen (auch Impressionen zu der vergangenen Brücken- und Spielplatz-Tour) auf unserer Internetseite www.dellbrueckentag.de oder telefonisch unter (02 21) 12 29 99. Auf die Plätze, fertig, los!
Dellbrückentag: Wir verbinden Orte und Menschen – mit Kultur bewegen!
Text und Bild: Ingo Müller-Becker