„BERTA – Was von den Worten übrig bleibt …“ – eine szenische Lesung
Erzählt wird die Jugend einer Frau zwischen den Weltkriegen; verflochten mit der Geschichte der Protagonistin kommt so auch die deutsche Zeitgeschichte in den Blick. Berta ist ein Mädchen aus dem Kneipen- und Arbeitermilieu, das weglaufen und dazugehören möchte. Mal stotternd, mal klar sprechend, oft in poetischer Weise, sucht es nach Worten, die aus den Fugen geratene Welt zu begreifen. Das Stück nach einem Roman von Marianne Tieves kommt als theatrale Lesung auf die Bühne. Es lesen zusammen mit der Autorin Uwe Grede und Petra Christine Schiefer.
Eine Veranstaltung in Kooperation von Himmel un Ääd mit dem Katholischen Bildungswerk Rhein-Berg.
Eintritt: angemessene Spende erwünscht
Text: H&Ä