ENDE GUT - ALLES GUT
Wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende
Das neue Programm des Basta-Theaters handelt von den positiven Seiten des Menschen: von seinem Drang nach Freiheit und Gerechtigkeit, von seinem Altruismus und von seiner Sehnsucht nach Utopia. Inspiriert wurde das Text- & Musik-Programm von dem Bestseller des Autors Rutger Bregmann: „Im Grunde gut“. Mit Gesang, Akkordeon, Harp, elektrischer Gitarre und Schlagzeug surft das Basta-Theater irgendwo zwischen Reggae und Blues, Rock und Folk, Jazz und Singer-Songwriting. Die rotzfrechen und auf Deutsch gesungenen Songs wurden extra auf die Inhalte des Buches „Im Grunde gut“ zugeschnitten und stammen überwiegend aus der eigenen Feder − gespickt mit Anleihen bei Manu Chao, Sting oder Rio Reiser.
Das Basta-Theater hat mit seinen Programmen über Rio Reiser oder Bob Dylan bereits mehrfach im THEAS gastiert.
Es spielen: Rudi Rhode (Texte, Gesang, Akkordeon, Harp), Michael Gustorff (Bass),
Moritz Schniedergers (Drums)
Text: THEAS, Bild: Heinz Uwe Schorn