Unsichtbar
In der Ausstellung „Unsichtbar“ zeigt der Photograph Markus Bollen Werke der letzten drei Jahrzehnte.
Sein Streben war und ist immer das direkt Sichtbare zu zeigen und das darunter verborgene Unsichtbare.
Wissend um die Bedeutung der Weisheit seines Kollegen Duane Michels:
"Das, was ich nicht sehen kann,
ist von unendlich größerer Bedeutung,
als das, was ich sehen kann.“
Sie werden Arbeiten aus den frühen Neunzigern sehen, die noch in kleine Rechtecke aufgeteilt sind, bei denen das Motiv nur wie durch ein Sprossenfenster betrachtet werden kann, bis hin zu großformatigen Arbeiten auf Büttenpapier, die durch die malerische Intervention des Künstlers Christian von Grumbkow eine ganz neue Bedeutung erfahren.
Die Ausstellung „Unsichtbar“ wird noch bis zum 17. Januar 2025 zu sehen sein.
Text: M. Bollen